Eine Oberschenkelstraffung (Oberschenkelstraffung) hilft bei der Neuformung der Oberschenkel, indem überschüssige Haut und Fettzellen reduziert werden, um eine glattere Haut zu erhalten. Die Oberschenkelstraffung sorgt zudem für proportionalere Konturen.
„Was ist eine Oberschenkelstraffung oder bin ich ein geeigneter Kandidat für eine Oberschenkelstraffung?“, was die am häufigsten gestellten Fragen zum Erschlaffen der Unterschenkel darstellt. Es ist wichtig, Personen, die diese Operation in Betracht ziehen, detaillierte Informationen bereitzustellen, indem Fragen wie z. B. beantwortet werden.
Bei der Oberschenkelstraffung handelt es sich um einen invasiven kosmetischen chirurgischen Eingriff, der durchgeführt wird, um das Erscheinungsbild der Oberschenkel durch die Entfernung überschüssiger Haut im entsprechenden Bereich zu verbessern.
Dieses Verfahren bietet eine gute Lösung für Menschen, die Schwierigkeiten haben, durch Diät oder Bewegung das gewünschte Gesamtkörperbild zu erreichen.
Betrachtet man die Ergebnisse, lässt sich leicht sagen, dass die Operation sowohl zur Umformung des Körpers als auch zur Steigerung der Lebensqualität beiträgt.
Die Oberschenkelstraffung umfasst an sich verschiedene Verfahren sowie verschiedene Verfahren der plastischen Chirurgie. Die häufigsten Arten der Oberschenkelästhetik sind:
Mini-Oberschenkelstraffung: Überschüssiges Fett wird nur an der Innenseite des Oberschenkels entfernt, nicht im gesamten Oberschenkelbereich.
Innere oder mediale Oberschenkelstraffung: Bei dieser Operation wird der innere Teil des Oberschenkels behandelt.
Vertikale Oberschenkelstraffung: Ziel dieses Verfahrens ist es, den unteren und mittleren Oberschenkelbereich anzuheben, indem überschüssige Haut entfernt wird.
Seitliche Oberschenkelstraffung: Entfernt überschüssige Haut und Fettzellen im äußeren Bereich des Oberschenkels.
Hintere Oberschenkelstraffung: Diese Oberschenkelstraffung konzentriert sich sowohl auf das Gesäß als auch auf die Rückseite der Oberschenkel.
Die Oberschenkelästhetik kann die einzige Operation sein, die am Patienten durchgeführt wird, oder sie kann zusammen mit Operationen wie Armstraffung, Fettabsaugung und Brustverkleinerung durchgeführt werden.
Um die Frage „Wie wird eine Oberschenkelstraffung durchgeführt?“ zu beantworten, sollten vor und während des Eingriffs gemeinsam betrachtet werden.
Vor einer Oberschenkelstraffung:
Der Gesundheitszustand des Patienten wird überprüft, seine Krankengeschichte wird untersucht und es wird entschieden, ob er für eine Operation geeignet ist. Der Chirurg kann einige zusätzliche Tests anordnen. Die Person wird außerdem gebeten, die Einnahme von Blutverdünnern (falls sie verwendet werden) abzubrechen. Je nach aktuellem Zustand und Erwartungen des Patienten wird entschieden, welche Methode der Oberschenkelstraffung angewendet wird, und schließlich wird der Patient zum geplanten Termin operiert.
Während einer Oberschenkelstraffung:
Die Operation wird meist unter Vollnarkose durchgeführt. Abhängig vom Gesundheitszustand des Patienten, der Art der Oberschenkelstraffung und den Vorlieben des Patienten kann die Entscheidung des Chirurgen die anzuwendende Anästhesiemethode beeinflussen. Bei dieser Operation werden kleine Schnitte gesetzt, schlaffe Haut und überschüssiges Fett entfernt und Operationswunden vernäht. Die Operation dauert ca. 2 Stunden.
Unabhängig davon, welche Operationsmethode bevorzugt wird, gilt die Oberschenkelstraffung als einer der wichtigsten Eingriffe. Normalerweise bleibt der Patient nach der Operation über Nacht im Krankenhaus, der Zeitpunkt der Entlassung kann jedoch je nach Art der Operation und dem postoperativen Zustand des Patienten variieren.
Nach der Operation kann der Patient einige Tage lang Schmerzen verspüren, außerdem kann es zu regionalen Schwellungen und Blutergüssen kommen. Solche nach einer Operation auftretenden Nebenwirkungen sind jedoch vorübergehender Natur. Obwohl die vollständigen Ergebnisse erst nach einigen Monaten sichtbar sind, können formale Unterschiede in der Haut bereits nach wenigen Tagen festgestellt werden.
Eine Oberschenkelstraffung kann helfen, Cellulite zu reduzieren und in manchen Fällen sogar das Erscheinungsbild von Cellulite zu korrigieren. Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass der Hauptzweck dieses Verfahrens nicht in der Behandlung von Cellulite aussehender Haut, sondern in der Neuformung der Oberschenkel besteht.
Obwohl es aus vielen Gründen zu einem Erschlaffen kommen kann, wie z. B. chirurgische Eingriffe wegen Fettleibigkeit, genetische Faktoren und Alterung, hängt die Erkrankung meist mit Gewichtsverlust zusammen. Gewichtsverlust und Kollagenmangel führen dazu, dass die Haut schlaff und schlaff wird.
Mindestens sechs Wochen lang sollten Sie keine schweren Gegenstände tragen oder intensive Ganzkörperübungen machen. Es ist jedoch von Vorteil, nach ein paar Tagen nach draußen zu gehen. Die Oberschenkel sollten Sie eine Zeit lang nicht strecken, auch beim Sitzen, Bücken und Stehen ist Vorsicht geboten.